Akupunktur

Sie geht von der Lebensenergie des Körpers aus (Qi), die auf definierten Leitbahnen beziehungsweise Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht. Durch Stiche in auf den Meridianen liegenden Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi behoben werden.

Aber wie funktioniert nun Akupunktur?

 

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung der Akupunktur und Moxibustion stammten aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus. Der chinesische Historiker Sima Qian erwähnte in seinen Aufzeichnungen erstmals Steinnadeln.

Aber keine Sorge, so martialisch arbeite ich nicht!

Der Stich der Nadeln ist meist schmerzlos und die meisten Tiere entspannen sich sehr schnell, was sich durch gähnen oder schmatzen äußert.

Die Dauer der Behandlung ist individuell und kann von wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde dauern. Die Anzahl der Nadeln hängt von der jeweiligen Erkrankung der Tiere ab.

 

Bei folgenden Indikationen hat sich die Akupunktur bewährt:

 

  • Muskel- und Skelettprobleme wie Arthritis, Bandscheibenprobleme, Spondylose
  • Hautprobleme wie Allergien
  • Magen- Darmbeschwerden wie Durchfall und Erbrechen
  • allgemeine Schmerzen
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© Tierheilpraxis Daniela Jahn